Gela Tschkwanawa – Unerledigte Geschichten – Eine Rezension von Jost Plate
Der größte Gewinn der Frankfurter Buchmesse sind immer die zahlreichen Erstübersetzungen aus der Literatur des jeweiligen Gastlandes. Im Jahr 2018 brachte sie uns u. a. den georgischen Autor Gela Tschkwanawa näher. Er widmet sich mit dem Georgisch-Abchasischen Krieg einem schwierigen und komplexen Erzählstoff und besitzt den Mut, ihn in seinem Roman „Unerledigte Geschichten“ von unten, von der einfachen Bevölkerung her zu erzählen.
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